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Hanfladen – Kempten

Adresse:
Fischerstraße 3, 87435 Kempten

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Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 10:00 – 18:00 Uhr
Sa: 10:00 – 18:00 Uhr
So: Geschlossen

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Willkommen bei HANF.com Kempten

HANF.com ist Ihr spezialisierter Fachhandel, der sich komplett auf die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Hanfpflanze konzentriert und mehr als 400 Produkte rund um dieses Thema im Sortiment führt. Dazu gehören eine große Auswahl an Lebensmitteln wie verschiedene Hanfsamen, Tees, Kaffees, Müslis, Lollies, Pasta und Pesto. Auch im Bereich der Kosmetik bietet HANF.com eine breite Palette an Produkten, darunter Seifen, Badesalze und Duschgele. Ergänzend finden Sie bei uns Fachbücher sowie Rauchartikel wie Pfeifen und Drehmaschinen. Auf Wunsch können auch individuelle Geschenksets nach Ihren persönlichen Vorlieben zusammengestellt werden.

Darüber hinaus bieten wir hochwertige CBD-Produkte an, darunter Blüten, Öle, Vape-Pens und Gummibärchen. Wer sein Wohlbefinden verbessern möchte, kann bereits mit einer täglichen Dosis von 14 mg CBD – das entspricht etwa sieben Tropfen unseres CBDios-Öls – den persönlichen Bedarf decken.

Hanfsamen sind besonders nährstoffreich und können bereits mit 20-30g pro Tag den Bedarf an Omega-Fettsäuren abdecken. Unser erfahrenes Team steht Ihnen für eine individuelle Beratung zur Verfügung und informiert Sie umfassend über die vielfältigen Vorteile der Hanfpflanze. Alle unsere Produkte stammen aus EU-zertifiziertem Nutzhanf und sind vollständig legal. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Shop zu besuchen und sich selbst von unserem Sortiment zu überzeugen.

Unser Team in Kempten

Häufig gestellte Fragen

In Deutschland ist der Verkauf und Besitz von CBD-Produkten legal, solange der THC-Gehalt den gesetzlichen Grenzwert von 0,2 % nicht überschreitet. CBD selbst fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), da es keine psychoaktive Wirkung wie THC hat und daher als nicht berauschend eingestuft wird. Das bedeutet, dass Produkte wie CBD-Öle, Kapseln, Salben und E-Liquids ohne größere rechtliche Hürden erworben werden können, solange die THC-Konzentration unter dem festgelegten Grenzwert bleibt.

Wichtig ist jedoch, dass die rechtliche Lage rund um CBD-Produkte weiterhin in Bewegung ist. Obwohl die derzeitigen Bestimmungen relativ klar erscheinen, gibt es noch viele Diskussionen auf europäischer und nationaler Ebene zur Regulierung von CBD. In der Praxis bedeutet dies, dass sich Gesetze und Vorschriften in Zukunft ändern könnten, insbesondere hinsichtlich der genauen Anforderungen an Herstellung, Vertrieb und Kennzeichnung von CBD-Produkten. Deswegen ist es empfehlenswert, vor dem Kauf eines Produkts auf die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu achten.

Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Qualität der CBD-Produkte gelegt werden. Der Markt hat in den letzten Jahren stark zugenommen, was zu einer Vielzahl an angebotenen Produkten geführt hat. Es ist entscheidend, dass Käufer auf seriöse Hersteller setzen, die garantieren können, dass der THC-Gehalt unter der gesetzlich festgelegten Grenze bleibt und die Produkte regelmäßig auf Reinheit und Qualität überprüft werden.

Insgesamt bleibt CBD in Deutschland legal, solange die Vorschriften bezüglich des THC-Gehalts eingehalten werden. Es empfiehlt sich jedoch, stets auf dem Laufenden über mögliche Änderungen in der Gesetzgebung zu bleiben, da sich die Regulierungen jederzeit anpassen können.

Hanfkosmetik unterscheidet sich vor allem durch den Einsatz von Hanfextrakten oder Hanfsamenöl in ihren Formulierungen von konventionellen Kosmetikprodukten. Diese Inhaltsstoffe sind besonders wertvoll, da sie reich an essenziellen Fettsäuren wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind, die sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken können. Vor allem bei Hautproblemen wie Akne, Neurodermitis oder Ekzemen können die entzündungshemmenden Eigenschaften von Hanfsamenöl und CBD unterstützend wirken.

CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, wird in der Hanfkosmetik für seine beruhigenden und antioxidativen Eigenschaften geschätzt. Es kann dabei helfen, Hautreizungen zu lindern, den Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren und die Haut vor Umwelteinflüssen wie freien Radikalen zu schützen. Darüber hinaus wirkt CBD entzündungshemmend, was vor allem bei gereizter oder empfindlicher Haut von Vorteil ist.

Hanfkosmetik gibt es in vielen verschiedenen Formen, darunter Feuchtigkeitscremes, Salben, Öle, Lippenbalsame und sogar Gesichtsmasken. Diese Vielfalt ermöglicht es, die positiven Eigenschaften von Hanfextrakten und Hanfsamenöl gezielt in die tägliche Hautpflege zu integrieren. Mit der wachsenden Beliebtheit von Hanfprodukten und der zunehmenden Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft nimmt auch die Nachfrage nach Hanfkosmetik zu.

Ein weiterer Vorteil von Hanfkosmetik ist, dass sie keinerlei psychoaktive Wirkung hat, da sie keine relevanten Mengen an THC enthält. THC ist der Wirkstoff, der für die berauschenden Effekte von Cannabis verantwortlich ist, und in Hanfkosmetik nur in unbedenklichen Spuren vorkommt. Trotz ihrer vielen Vorteile ist die Vermarktung und Regulierung von Hanfkosmetik in einigen Ländern noch Gegenstand von Diskussionen, vor allem dort, wo Cannabis insgesamt noch nicht vollständig legalisiert wurde.

Die steigende Popularität von Hanf in der Kosmetikindustrie zeigt, dass natürliche Inhaltsstoffe wie CBD und Hanfsamenöl eine immer größere Rolle in der Hautpflege spielen. Dabei werden nicht nur potenzielle gesundheitliche Vorteile in den Vordergrund gestellt, sondern auch der Trend zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten, die ohne synthetische Zusatzstoffe auskommen.

CBD werden zahlreiche potenzielle gesundheitliche Vorteile nachgesagt, die in verschiedenen Bereichen des Wohlbefindens zum Tragen kommen könnten. Besonders bekannt ist seine potenziell schmerzlindernde Wirkung, die vor allem auf den entzündungshemmenden Eigenschaften des Cannabinoids beruht. Es wird angenommen, dass CBD das körpereigene Endocannabinoid-System unterstützt, welches eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Schmerzempfinden, Schlaf und Immunfunktionen spielt. Vor allem bei chronischen Schmerzen könnte CBD daher eine wertvolle Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Schmerzmitteln darstellen.

Ein weiterer viel diskutierter Nutzen von CBD ist seine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Diese Eigenschaft könnte besonders bei der Reduzierung von Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen von Vorteil sein. Einige Anwender berichten, dass sie durch die Einnahme von CBD eine deutliche Verbesserung ihrer Schlafqualität und eine Verminderung von Nervosität und Anspannung erfahren haben. Klinische Studien deuten zudem darauf hin, dass CBD bei der Behandlung von Epilepsie hilfreich sein könnte, insbesondere bei seltenen Formen wie dem Dravet-Syndrom, das auf gängige Therapien kaum anspricht.

Darüber hinaus wird CBD eine antioxidative und neuroprotektive Wirkung zugeschrieben. Diese Eigenschaften könnten beim Schutz der Zellen vor oxidativem Stress sowie bei der Unterstützung der allgemeinen Gehirnfunktion eine Rolle spielen. Dies ist besonders für Menschen interessant, die nach Möglichkeiten suchen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu erhalten oder zu stärken. In der Hautpflege könnte CBD ebenfalls positive Effekte haben, vor allem bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis oder Ekzemen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Cannabinoids tragen dazu bei, Hautreizungen zu lindern und das allgemeine Hautbild zu verbessern.

Obwohl diese potenziellen gesundheitlichen Vorteile vielversprechend sind, ist es wichtig zu betonen, dass weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich sind, um die tatsächliche Wirksamkeit und Sicherheit von CBD umfassend zu belegen. Während erste Studien und Erfahrungsberichte positive Ergebnisse zeigen, sollten Verbraucher sich vor der Anwendung stets gut informieren und im Zweifel ärztlichen Rat einholen.

Die Geschichte der Hanfpflanze reicht weit in die Vergangenheit zurück. Archäologische Funde belegen, dass Hanf bereits vor Tausenden von Jahren verwendet wurde. Die ältesten Aufzeichnungen über den Anbau der Pflanze stammen aus Asien, insbesondere aus China, wo Hanf etwa um 2800 v. Chr. erstmals schriftlich erwähnt wurde. Zu dieser Zeit wurde Hanf vor allem wegen seiner starken Fasern geschätzt, die zur Herstellung von Textilien, Seilen und anderen nützlichen Materialien verwendet wurden.

Auch in anderen alten Zivilisationen, wie in Indien und im Nahen Osten, hatte die Hanfpflanze eine wichtige Bedeutung. Dort diente sie nicht nur als Nutzpflanze, sondern wurde auch in religiösen und medizinischen Ritualen verwendet. In Indien etwa war Hanf ein zentraler Bestandteil der ayurvedischen Medizin, und im Nahen Osten spielte er eine Rolle in spirituellen Zeremonien.

In Europa breitete sich der Hanfanbau im Mittelalter aus. Besonders für die Herstellung von strapazierfähigen Stoffen, Segeltuch und Papier war Hanf unersetzlich. Beispielsweise wurden die Segel der europäischen Schiffe und viele historische Dokumente auf Hanffasern produziert.

Im Laufe der Jahrhunderte fand die Hanfpflanze weltweit in den verschiedensten Kulturen Anwendung. Ihre Bedeutung reichte von industriellen und handwerklichen Einsätzen bis hin zu medizinischen und spirituellen Verwendungen. Allerdings änderte sich die Sichtweise auf Hanf und Cannabis im 20. Jahrhundert, als viele Länder strenge Regulierungen einführten und den Anbau von Cannabis aufgrund der psychoaktiven Wirkung von THC verboten. Dies führte zu einem vorübergehenden Rückgang der Hanfnutzung, insbesondere in der westlichen Welt. In den letzten Jahren erlebt die Pflanze jedoch ein Comeback, sowohl im industriellen Bereich als auch in der Medizin, insbesondere durch die Wiederentdeckung der vielen nützlichen Eigenschaften von Hanf und CBD.