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Hanfprotein: Die ultimative Proteinquelle

Hanfprotein als Energiequelle

Willkommen bei hanf.com, deiner Anlaufstelle für alles rund um Hanf! Wir haben eine tiefe Leidenschaft für diese erstaunliche Pflanze und schätzen ihre Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit. Mit unseren Shops in ganz Bayern und einem bequemen Online-Bestellservice ermöglichen wir es euch, in die Welt der Hanf- und CBD-Produkte einzutauchen. Heute möchten wir uns jedoch ganz dem Hanfprotein widmen, einer faszinierenden pflanzlichen Proteinquelle, die aus gemahlenen Hanfsamen gewonnen wird. Es gibt so viel Spannendes über Hanfprotein zu erfahren, und das wollen wir heute erkunden!

Die Herstellung von Hanfprotein aus Hanfsamen

Hanfprotein ist ein, wenn nicht DAS Superfood, das mittlerweile in vielen Bioläden und Reformhäusern erhältlich ist. Es wird aus gemahlenen Hanfsamen hergestellt, wobei das Hanföl durch schonendes Kaltpressen extrahiert wird. Der verbleibende Teil wird zu Hanfprotein gemahlen und durch mehrfaches Sieben von Samenschalenresten gereinigt. Das Ergebnis ist dieses hochwertige Bio Hanfprotein von Hanfland mit stolzen 56%.

Hanfprotein: Die Top-Wahl unter den pflanzlichen Proteinquellen

Warum wir Hanfprotein als die ultimative pflanzliche Proteinquelle betrachten? Ganz einfach, denn es hat zahlreiche Vorzüge gegenüber anderen pflanzlichen Proteinen. Unsere Liebe zu Hanf- und CBD-Produkten spielt dabei nur eine kleine Rolle. Hanfprotein punktet mit einem herausragenden Aminosäurenprofil, einem hohen Gehalt an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), hervorragender Verdaulichkeit, geringen allergenen Reaktionen und potenziellen antioxidativen sowie antimikrobiellen Eigenschaften. Zudem steckt es voller lebenswichtiger Mineralstoffe wie Vitamin E, Ballaststoffe, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink.

Die Bedeutung von Proteinen: Bausteine des Lebens

Klären wir zunächst, was Proteine wirklich sind und welche essenzielle Rolle sie in unserem Körper spielen. Proteine -auch als Eiweiße bekannt- sind Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Sie bilden einen Großteil unseres Körpers, einschließlich Herz, Gehirn, Haut und Haare, und dienen als grundlegender Baustein für unsere Existenz.

Obwohl der Körper in der Lage ist, eigene Proteine herzustellen, geschieht dies meist nicht in ausreichender Menge. Daher müssen wir Proteine durch unsere Ernährung aufnehmen. Die Bedeutung von Protein für unser Überleben ist immens, da es eine Vielzahl von Funktionen in unserem Körper erfüllt:

Es verleiht unseren Zellen ihre Struktur, unterstützt die Funktion von Gelenken, Bändern und Sehnen, transportiert Sauerstoff und Fette, speichert lebenswichtige Mineralstoffe wie Eisen, ermöglicht die Kontraktion unserer Muskeln, stärkt unser Immunsystem und vieles mehr.

Kein Wunder also, dass die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Erwachsenen empfiehlt, täglich etwa ein Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen, um die lebenswichtigen Funktionen zu unterstützen.

Warum pflanzliches Protein die bessere Wahl ist

Wenn es um die Proteinquelle geht, empfehlen wir dringend pflanzliche Alternativen, da tierisches Protein aus verschiedenen Gründen problematisch sein kann. Gesundheitliche, umweltbezogene und ethische Aspekte sprechen gegen den Konsum von Fleisch und tierischen Proteinen.

Studien legen nahe, dass der Verzehr von tierischen Proteinen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung in Verbindung gebracht werden kann, insbesondere im Vergleich zu einer veganen Ernährung.

Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten belastet die Fleischindustrie die Umwelt erheblich, indem sie Treibhausgase ausstößt, große Mengen Wasser verbraucht und Umweltverschmutzung durch Nitrat verursacht. Besonders besorgniserregend ist die Tierquälerei in Schlachthöfen, die ethische Bedenken aufwirft.

In diesem Zusammenhang erinnern wir an die Worte des antiken griechischen Philosophen Pythagoras:

„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“

Pythagoras – 580 v. Chr. – 500 v. Chr.

Unsere Empfehlung lautet daher: Ernährt euch vegan und deckt euren Proteinbedarf mit hochwertigem Hanfprotein.

Pancakes mit Hanf – der perfekte Start in den Tag!

Hanfprotein ist nicht nur äußerst gesund, sondern auch vielseitig in der Küche einsetzbar. Wenn ihr euch für unser Hanfland Hanfprotein 56% entscheidet, möchten wir euch nicht nur ein hochwertiges Produkt bieten, sondern auch kulinarisch inspirieren. Hier präsentieren wir euch unser hanf.com-Banana-Pancakes-Rezept für ein genussvolles Sonntagsfrühstück bei entspannter Atmosphäre und Sonnenschein:

Für vier Portionen benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 700 g reife Bananen (ungefähr 4 Stück)
  • 5 EL Ahornsirup
  • 150 g Dinkelmehl
  • 150 g Hanfmehl
  • 5 EL Hanfprotein
  • 3 TL Backpulver
  • 550 ml Hafermilchdrink (alternativ Mandelmilchdrink)
  • 7 EL Speiseöl (wir empfehlen Kokosöl)

Für das Topping:

  • 120g Beeren (am Besten frisch, alternativ TK-Beerenmix)
  • 2 EL geschälte Hanfsamen
  • einige Spritzer Ahornsirup

Die Zubereitung ist ganz einfach:

  1. Die Bananen sorgfältig mit einer Gabel zerdrücken und gut mit dem Ahornsirup vermengen.
  2. Die trockenen Zutaten (Dinkelmehl, Hanfmehl, Hanfprotein und Backpulver) in einer separaten Schüssel vermischen.
  3. Abwechselnd mit einem Schneebesen die Mehlmischung und den Pflanzendrink unter die Bananenmasse rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  4. Eine Pfanne mit dem CBD-Speiseöl erhitzen und kleine goldbraune Pfannkuchen aus jeweils 1–2 EL Teig backen. Am Besten im Ofen warmhalten oder rasch servieren.
  5. Die Pancakes mit Beeren, Ahornsirup und geschälten Hanfsamen garnieren.

Genießt euer gesundes und köstliches Frühstück mit einem Hauch von Hanf!

Warum Hanfprotein eine kluge Wahl ist, ganz gleich, wer du bist

Wir möchten dir ohne Zweifel ans Herz legen, Hanfprotein in deine Ernährung aufzunehmen, unabhängig davon, ob du ein Kraftsportler oder eine Veganerin bist. Die Gründe dafür sind klar: Hanfprotein ist nicht nur gesund, sondern auch umweltfreundlich.

Zum Abschluss noch ein Geheimtipp: Du kannst dem Protein auch ein Drittel Hanfmehl hinzufügen, um ihm eine leichte nussige Note zu verleihen. Wir wünschen dir viel Genuss!

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